Auf unserer Homepage möchten wir Ihnen die Informationen zu Uttenreuth und Weiher zur Verfügung stellen, die Sie suchen. Sollten Sie dennoch etwas vermissen, bitte lassen Sie es uns wissen.
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In der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern https://agfk-bayern.de/ ) haben sich 93 bayerische Kommunen mit insgesamt mehr als 6,6 Millionen Einwohnern mit dem Ziel zusammengeschlossen, gemeinsam den Radverkehr zu fördern, Erfahrungen auszutauschen und Synergieeffekte zu nutzen.
Die AGFK Bayern vertritt die Interessen ihrer Mitglieder im Radverkehrsbereich u.a. in der Landes- und Bundespolitik und bei kommunalen Spitzenverbänden. Dazu zählen sowohl eine fahrradfreundliche Infrastruktur und Mobilitätskultur als auch die Erhöhung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer. Im Jahr 2017 wurde Uttenreuth vorläufiges Mitglied in der AGFK. Bis zum Jahr 2021 musste ein Katalog von Aufgaben abgearbeitet werden, um die Auszeichnung "Fahrradfreundliche Kommune" zu bekommen.
Im Juli 2021 wurden einer Bewertungskommission anhand einer Präsentation und der Befahrung die Fortschritte gezeigt. Die Anstrengungen haben sich gelohnt: Uttenreuth darf von 2022 bis 2028 offiziell den Titel „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ tragen. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung der bisher geleisteten Radverkehrsaktivitäten, erfordert nach sieben Jahren jedoch eine Rezertifizierung, für die weitere Fortschritte erkennbar sein müssen.
Am Mittwoch, 16.10. ab 18:30 Uhr findet in der Gaststätte Rundblick in Uttenreuth wieder unser Radlerstammtisch statt.
Ich freue mich auf zahlreiche Besucher*innen und Gespräche rund ums Radfahren und Zufußgehen.
Es grüßt Sie herzlich Ihre Nahmobilitätsbeauftragte der Gemeinde Uttenreuth, Esther Schuck
Eure Meinung zählt!
Ab sofort teilnehmen und bewerten: Macht Radfahren Spaß, oder ist es Stress? Sind Radwege und Radfahrstreifen in gutem Zustand? Fühlt Ihr Euch sicher auf dem Rad?
Kurz: Wie ist das Radfahren hier vor Ort, in Uttenreuth und Weiher?
Jetzt beim ADFC-Fahrradklima-Test mitmachen und verkehrspolitischen Entscheider:innen eine wichtige Rückmeldung geben!
Die Befragung läuft bis zum 30. November. Die Veröffentlichung der Ergebnisse plant der ADFC für das Frühjahr 2025.
Mehr Infos unter https://fahrradklima-test.adfc.de/
Am Mittwoch, 25.10. findet ab 19:00 Uhr in der Gaststätte Rundblick in Uttenreuth der nächste Radlerstammtisch statt.
Ich freue mich auf zahlreiche Radler*innen, auch aus den umliegenden Kommunen. Neben allgemeinen Themen rund ums Radfahren werden wir auch über den Fußverkehr in und um Uttenreuth reden.
Es grüßt Sie Ihre Nahmobilitätsbeauftragte der Gemeinde Uttenreuth, Esther Schuck.
Auch dieses Jahr nimmt die gesamte VG Uttenreuth vom 6.-26. Mai 2023 am STADTRADELN Wettbewerb teil.
Weitere Infos finden Sie im Flyer (1 MB PDF - zum Download) des Landkreises ERH.
Herzliche Einladung zum Radlerstammtisch
Wir treffen uns am Dienstag, 21. März um 19:00 Uhr in der Gaststätte Rundblick in Uttenreuth, um uns über den Radverkehr in und um Uttenreuth auszutauschen.
Bis dahin grüßt Sie herzlich, Esther Schuck, Radverkehrsbeauftragte
Wo kann man etwas verbessern beim Radverkehr in Uttenreuth und in den umliegenden Orten?
Bitte machen Sie mit beim Fahrradklimatest. Der Fragebogen (https://www.adfc.de/) dauert nur wenige Minuten. Am Ende kann man eigene Vorschläge schreiben. Bitte nehmen Sie sich die Zeit und schreiben dort ihre ganz konkreten Wünsche und Vorschläge.
Wo fehlen noch Radwege in andere Orte?
Wo fehlen Fahrradabstellanlagen?
Sollen wir einen Lastenfahrradverleih anbieten?
Soil es Miet-E-Bikes geben?
Wie gefällt Ihnen die Planung der Radwege an der neuen Ortsdurchfahrt?
Welche Radwege müssen verbessert werden?
Wo sind Gefahrenstellen?
Alternativ können Sie uns Ihr Feedback auch per Mail schreiben unter fahrradbeauftragte@uttenreuth.de.
Auch wenn das Wetter am 1.10. alles andere als ideal war – die Veranstaltung „Cargobike Roadshow“ fiel dennoch nicht ins Wasser.
Fast 40 Interessierte probierten die vierzehn verschiedenen Lastenräder aus. Unter der sachkundigen Anleitung des Teams aus Berlin und München wurden die Räder auf dem Verkehrsübungsplatz in der Praxis getestet. Und wer einmal auf den Geschmack gekommen war, probierte gleich mehrere Räder aus – es machte auch richtig Spaß mit den hightech-Rädern umherzuflitzen.
Hochinteressant war es, die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten der Lastenräder vergleichen zu können. Es gab richtig große Räder, die auch für schwere Transporte geeignet sind und leichte Lastenräder, die fast wie „normale“ Fahrräder aussehen.
Besonderes Interesse rief das „Rikscha“-Modell hervor, in dem auch Erwachsene gefahren werden können. Der anwesende Landkreis-Fahrradbeauftragte kündigte an, eine spezielle Veranstaltung zu diesem Thema zu organisieren.
Mit Marc Fischer von cargobikes Erlangen, der auch bei der Cargobike Roadshow seine Räder ausgestellt hatte, hatte er gleich einen kompetenten Ansprechpartner gefunden.
Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben, dieses Event zu organisieren - es hat riesigen Spaß gemacht.
Die Kindernothilfe und der ADFC bieten am Sonntag den 03.07. eine kostenlose Radtour zum Kosbacher Stadl an.
Dort gibt es zugunsten von Nothilfeprojekten für Kinder ein Benefiz-Weißwurstfrühstück und Flammkuchen aus dem Backhaus.
Für musikalische Untermalung sorgen Wulli & Sonja.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.
Start : 8:00 Rathaus Uttenreuth zum Rathaus Erlangen
Start am Rathaus Erlangen : 8:30, 30 km. Freier Rückweg.
Ankunft 10:30 im Kosbacher Stadl. Weißwurstfrühstück 11:00
Herzliche Einladung zum Radlerstammtisch am Donnerstag, 30.06. Wir treffen uns ab 18:00 Uhr im Biergarten der Gaststätte Rundblick in Uttenreuth, um uns bei einem kühlen Getränk über das Radfahren in Uttenreuth auszutauschen. Diesmal werde u.a. ich die Pläne des ersten Bauabschnittes der Ortsdurchfahrt dabei haben. Nach der langen Corona-Pause freue mich auf das Treffen - Ihre Radverkehrsbeauftragte Esther Schuck
Das Netzwerk fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern wächst: Insgesamt 93 Mitgliedskommunen verzeichnet die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen e.V. (AGFK Bayern) aktuell. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer und Landrat Matthias Dießl, 1. Vorsitzender der AGFK Bayern, haben heute die jüngsten Auszeichnungen verliehen. Auch die bayerischen Gewinnerinnen und Gewinner der Wettbewerbe STADTRADELN und Schulradeln in Bayern 2021 wurden ausgezeichnet.
Der Trend beweist: Das Fahrrad wird auch in den ländlichen Kommunen immer mehr als alternatives Verkehrsmittel anerkannt. 15 AGFK-Mitgliedskommunen haben sich dem anspruchsvollen Prüfverfahren, bei dem alle Bewerberkommunen nach einem einheitlichen Kriterienkatalog auf ihre Fahrradfreundlichkeit geprüft werden, mit Erfolg unterzogen und dürfen von 2022 bis 2028 offiziell den Titel „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ tragen: Die Städte Baiersdorf, Donauwörth, Erding, Fürth, Hilpoltstein, Kempten, Kolbermoor, Moosburg an der Isar, Puchheim, Straubing sowie die Gemeinden Gräfelfing, Poing, Uttenreuth, der Markt Murnau und der Landkreis Ebersberg.
Die Auszeichnung ist eine Anerkennung der bisher geleisteten Radverkehrsaktivitäten, erfordert nach sieben Jahren jedoch eine Rezertifizierung, für die weitere Fortschritte erkennbar sein müssen. Die Landeshauptstadt München, die Stadt Herzogenaurach sowie die Gemeinde Ismaning und der Landkreis Starnberg durchliefen den Rezertifizierungsprozess 2021 erfolgreich und werden in den kommenden Jahren ebenfalls erneut das Siegel tragen.
Die neu hinzugekommenen Mitgliedskommunen wurden ebenfalls feierlich aufgenommen: Die Städte Alzenau, Burgau, Karlstadt, Neu-Ulm, Oberasbach, Traunstein und Zirndorf sowie die Landkreise Ansbach und Aschaffenburg, die Gemeinde Feldkirchen und der Markt Roßtal. „Es freut mich sehr, dass sich weiterhin so viele Kommunen für den Radverkehr engagieren“, erklärte Verkehrsministerin Kerstin Schreyer. „Für die Kommunen, aber vor allem für die Radfahrerinnen und Radfahrer hat das nur Vorteile. Denn so wird die Infrastruktur immer besser und der Anreiz für die Bürgerinnen und Bürger, das Fahrrad zu nutzen, immer größer.“
In der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern) haben sich 93 bayerische Kommunen mit insgesamt mehr als 6,6 Millionen Einwohnern mit dem Ziel zusammengeschlossen, gemeinsam den Radverkehr zu fördern, Erfahrungen auszutauschen und Synergieeffekte zu nutzen. Die AGFK Bayern vertritt die Interessen ihrer Mitglieder im Radverkehrsbereich u.a. in der Landes- und Bundespolitik und bei kommunalen
Spitzenverbänden. Dazu zählen sowohl eine fahrradfreundliche Infrastruktur und Mobilitätskultur als auch die Erhöhung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer.
Siegerehrung STADTRADELN und Schulradeln 2021
Auch die bayerischen Gewinner der Wettbewerbe STADTRADELN und Schulradeln 2021 wurden geehrt. „Mit insgesamt 602 Schulen nahmen 228 Schulen mehr als im Jahr zuvor an der Aktion Schulradeln in Bayern teil. Mit Blick auf das 10-jährige Jubiläum der AGFK Bayern hoffen wir, dass wir diesen Aufschwung des Fahrrads mit in das Jahr 2022 nehmen können und freuen uns auf viele weitere Jahre gemeinsame Radverkehrsförderung in Bayern“, so Landrat Matthias Dießl, 1. Vorsitzender der AGFK Bayern.
STADTRADELN 2021: Kategorien und Gewinner
Schulradeln 2021: Die jeweils ersten drei Plätze
Schule mit den meisten Fahrradkilometern absolut:
Schule mit den meisten Teilnehmenden:
Die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) hat am 12. Juli 2021 die Gemeinde Uttenreuth auf ihre Fahrradfreundlichkeit überprüft. Nachdem die Kommune im Mai 2017 auf Probe in die AGFK aufgenommen worden war, erfolgte nun, nach vier Jahren, die Zertifizierung. Die Nahmobilitätsbeauftragte, Esther Schuck, zeigte der Bewertungskommission in einer umfassenden Präsentation, was in diesem Zeitraum an Planung und Umsetzung von größeren und kleineren Maßnahmen geschehen ist.
Bei einer Radtour durch Uttenreuth und Weiher, an der neben der Bewertungskommission auch Mitarbeiter der Polizei und Verwaltung teilnahmen, konnten konkrete Projekte besichtigt werden. Die Geschäftsführerin der AGFK, Sarah Guttenberger: „Es ist beeindruckend, mit welchem Engagement die Gemeinde Uttenreuth sich für den Radverkehr einsetzt.
Besonders gelungen finde ich die moderne Radabstellanlage in Weiher und die innovative Radwegeführung am neuen Dorfplatz Hirtenteich“. Einstimmig kamen auch die weiteren Teilnehmer der Bewertungskommission - Martin Singer, Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Klaus Helgert, Beauftragter des ADFC Landesverbands Bayern sowie Christian Zwanziger, Mitglied des Bayerischen Landtags – zu dem Ergebnis: Uttenreuth wird der Titel „Fahrradfreundliche Kommune“ verliehen. Bürgermeister Frederic Ruth ist erfreut, dass sich die bisherigen Anstrengungen gelohnt haben: „Der gesamte Gemeinderat unterstützt unsere fahrradfreundliche Gemeindepolitik und die Auszeichnung ist Lohn und Ansporn zugleich. Gerade bei der Sanierung der Staatsstraße wollen wir die Fahrradfreundlichkeit in den Fokus stellen, um das Ziel des Freistaats Bayern, dass bis zum Jahr 2025 20% Prozent aller Wege in Bayern mit dem Rad zurückgelegt werden, zu erreichen.“
Bundesweit haben 230.000 Radfahrer an der Umfrage des ADFCs teilgenommen und zur Fahrradfreundlichkeit in Uttenreuth haben sich konkret 85 Personen online geäußert. Auch wenn die Umfrage nicht repräsentativ ist, so sind die Zahlen doch sehr aufschlussreich.
Zum Beispiel ist die Elektromobilität auch im Radverkehr weiter ein Trendsetter: In Kommunen unter 20.000 Einwohner*innen liegt der Anteil der Pedelec-Nutzenden bei 30 %.
71 % der Befragten in Uttenreuth und Weiher sagen, dass die Radwege oft zu schmal sind und somit den Anforderungen der Radfahrenden an die Infrastruktur nicht entsprechen. Auch das Fahren auf Radwegen/Radfahrstreifen und das Fahren im Mischverkehr mit Kfz wird schlecht bewertet (65%). Der Bedarf nach sicherer und komfortabler Infrastruktur wird immer deutlicher. Bei der kommenden Sanierung der Staatsstraße in Uttenreuth ist es deshalb unser Ziel, einen durchgehenden, möglichst breiten Weg für den Radverkehr zu planen. Gute Noten gab es hingegen für die Abstellanlagen in Uttenreuth (60% sind zufrieden), für die Erreichbarkeit des Ortszentrums (82%) und für die Wegweisung (60%). Seit 2017, seit dem Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen, haben wir in der Gemeinde Uttenreuth schon einiges für Radfahrer verbessern können. Beim ADFC Fahrradklimatest 2020 https://fahrradklima-test.adfc.de/ergebnisse haben 101 bayerische Orte teilgenommen. Uttenreuth hat das erste Mal bei der Umfrage mitgemacht und Platz 23 erreicht - nicht so schlecht für den Anfang, meint
Ihre Fahrradbeauftragte Esther Schuck
Fahrradklimatest - Download JPEG 369 KB
Seit kurzem sorgen zwei neue Schilder für mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer auf der Ortsverbindungsstraße Uttenreuth-Rosenbach.
Die Geschwindigkeit wurde von Tempo 50 auf 30 reduziert und zusätzlich ein Überholverbot von einspurigen Fahrzeugen (Fahrrädern, Mopeds) angeordnet. Seit 2020 dürfen ausserorts Fahrräder nur mit einem Abstand von 2 m überholt werden. Auf der engen Straße würde das bedeuten, dass Autos beim Überholen auf dem unbefestigten Bankett landen und womöglich dort gehende Fußgänger gefährden. Der Gemeinderat Uttenreuth hat vor einigen Monaten diese neue Regelung beschlossen.
Jetzt kann der Frühling kommen und Lust auf Radtouren in unsere schöne Umgebung wecken. Auf der Straße zwischen Uttenreuth und Rosenbach können sich Fußgänger und Radfahrer jedenfalls sicherer bewegen.
Ihre Fahrradbeauftragte, Esther Schuck
Schon mal vom Dienstfahrrad gehört? Es funktioniert ähnlich wie das bekannte Dienstwagenleasing — nur mit Fahrrädern und E-Bikes statt Autos. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beziehen ihr Wunschrad einfach und bequem über den Arbeitgeber und sparen dabei.
Ein JobRad ist ein Dienstrad. Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen beziehen es über ihren Arbeitgeber und fahren es wie ihr eigenes: Natürlich für den Weg zu und von der Arbeit, aber auch im Alltag, in der Freizeit oder beim Sport. Ein JobRad kann jede Art von Fahrrad oder E-Bike sein und von jedem Hersteller stammen – ist also umweltfreundlich, praktisch und macht Freude!
Dazu kommt: Dank vorteilhafter Versteuerung ist ein JobRad deutlich günstiger als ein Selbstgekauftes.
Nähere Informationen finden Sie z.B. unter
https://www.jobrad.org/faq.html#question-warum-ist-jobrad-guenstiger-als-der-direktkauf-2
Bitte Abstand halten! Aber nicht wegen Corona... sondern zur Sicherheit der Radfahrer. Innerorts sind seit April 2020 mindestens 1,50 m vorgeschrieben und das ist gut so. Rücksichtsvolle Autofahrer machen keine riskanten Überholmanöver, um ein wenig Zeit zu gewinnen. Dafür sagen wir "Danke" - derzeit zu sehen auf dem großen Plakat an der Staatsstraße in Uttenreuth.
Ihre Meinung ist gefragt! Wie fahrradfreundlich ist Uttenreuth? Was muss noch besser werden? Vom 1. September bis 30. November 2020 können Sie beim bundesweiten ADFC-Fahrrad-Klimatest mitmachen.
Am einfachsten ist es, auf der website www.fahrradklima-test.adfc.de/teilnahme#c5626 online den Fragebogen auszufüllen.
Wer einen Papierausdruck des Fragebogens möchte, kann im Rathaus unter Tel. 09131 5069-0 danach fragen.
Mindestens 50 BürgerInnen müssen teilnehmen, damit der Fahrrad-Klimatest für Uttenreuth ausgewertet werden kann.
Ich bin sicher, dass wir das bis zum 30.11. schaffen!
Herzliche Grüße, Ihre Fahrradbeauftragte Esther Schuck
Folgende Wege wurden mit gut lesbaren Schildern für Radfahrer markiert:
Der Landkreis Erlangen-Höchstadt bezuschusst Elektro-Lastenräder mit bis zu 400,- Euro. Mehr Information finden Sie unter https://www.erlangen-hoechstadt.de/elektroroller/
Einfach mal „Danke“ sagen! An alle Radfahrer, die täglich mit dem Rad zur Arbeit fahren und damit etwas für die Umwelt (und ihre Gesundheit) tun.
Einen ganzen Tag lang „bereisten" Vertreter der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK), der Obersten Baubehörde des Freistaats, des Staatlichen Bauamts Nürnberg, des ADFC, der Polizei und der Verwaltung die Gemeinde Uttenreuth. Auf diese Weise verschafften sich die Experten am 28.9.2017 ein Bild von der Fahrradfreundlichkeit von Uttenreuth und Weiher.
Nach einer Präsentation der Nahmobilitätsbeauftragten im Rathaus, die sowohl schon vorhandene „Radfreundlichkeit" aufzeigte, als auch Ziele definierte, stiegen die Teilnehmer am Nachmittag selbst auf's Fahrrad. Bei der Befahrung beider Gemeindeteile gaben die Fachleute wertvolle Tipps und Empfehlungen u.a. zu Radwegen oder Markierungen. Nach der Radtour wurde es dann spannend: hat Uttenreuth genug Potential, zu einer echten „fahrradfreundlichen Kommune" zu werden?
Das Feedback der Experten fiel positiv aus. Wichtige Weichen seien gestellt, vieles sei schon erreicht, doch es gebe durchaus noch einige handfeste Hausaufgaben zu erledigen. Dazu gehören z.B. durchgehende Fuß- und Radwege, eine übersichtliche und leicht verständliche Beschilderung, die Erstellung eines Radverkehrskonzepts. Dass im Rahmen der Sanierung der Staatsstraße in Weiher und in Uttenreuth nun ohnehin die problematischen Lücken bei den Radwegen geschlossen werden sollen, ist hier ein wichtiger Meilenstein. Bürgermeister Frederic Ruth und Nahmobilitätsbeauftragte Esther Schuck konnten sich so über die in Aussicht gestellte Aufnahme von Uttenreuth in den Verein AGFK freuen. Der Kommune wird anschließend ausreichend Zeit gegeben, die Handlungsvorschläge umzusetzen.
Danach wird die Gemeinde noch einmal auf Herz und Nieren geprüft, um sich dann hoffentlich mit der begehrten Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern" schmücken zu dürfen.
Die Planungen zur Sanierung der Staatsstraße in Uttenreuth haben begonnen. Hier finden Sie Vorschläge der Fahrradbeauftragten für Verbesserungen für Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV und eine höhere Aufenthaltsqualität entlang der Hauptstraße.
Im Mai 2017 wurde Esther Schuck zur ehrenamtlichen Nahmobilitäts- und Fahrradbeauftragten der Gemeinde Uttenreuth ernannt. Seither vertritt sie die Interessen der Fußgänger und Radfahrer in Uttenreuth und Weiher. Wünsche und Anregungen können gerne per E-Mail an sie gerichtet werden: fahrradbeauftragte@uttenreuth.de.